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In einem Moment könnten Sie die ganze Welt umarmen, im Nächsten würden Sie sich am Liebsten unter die Bettdecke verkriechen? Völlig normal! Diese Stimmungsschwankungen werden durch die hormonelle Veränderung in Ihrem Körper verursacht.

Erste Schwangerschaftsanzeichen und Symptome

Abgesehen von den bereits erwähnten Stimmungsschwankungen leiden Sie zur Zeit auch an anderen Anzeichen, die mit einer beginnenden Schwangerschaft einhergehen. Dies können Übelkeit, vermehrter Harndrang, Appetitlosigkeit oder Heisshunger und völlige Erschöpfung sein.

Die momentane Situation verlangt Ihnen und Ihrem Körper viel ab. Machen Sie sich keine Sorgen! Ihr Körper muss sich jetzt erst einmal neu einstellen. Hören Sie auf ihn! Treiben Sie Sport, wenn Ihnen danach ist. Aber nehmen Sie dabei immer Rücksicht auf die veränderte Situation. Legen Sie Ruhepausen ein, wenn Sie sich erschöpft fühlen.

Schwangerschaftskalender – 6. Schwangerschaftswoche. Abgesehen von den Stimmungsschwankungen leiden Sie zur Zeit auch an anderen Anzeichen, die mit einer beginnenden Schwangerschaft einhergehen. Dies können Übelkeit, vermehrter Harndrang, Appetitlosigkeit oder Heisshunger und völlige Erschöpfung sein.

Sie leiden unter keinen Begleiterscheinungen? Nicht alle werdenden Mütter sind davon betroffen. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie den Umstand.

6. SSW (Schwangerschaftswoche) – Ihr Kind in Zahlen

Schwangerschaftskalender | Ihr Kind in Zahlen. Ihr Kind ungefähr 2 - 5 Millimeter gross. Damit Sie sich die Grössenverhältnisse besser vorstellen können, nehmen wir zum Vergleich Lebensmitteln zu Hilfe. In der 6. Woche ist Ihr Kind ca. so gross wie eine rote Johannisbeere.
Grösseca. 2 - 5 Millimetervergleichbar mit einer roten Johannisbeere

Frühschwangerschaft – wenn die Hormone verrückt spielen

Äusserlich sieht man Ihnen die Schwangerschaft noch nicht an. Im Innern Ihres Körpers herrscht gerade ein bisschen Chaosstimmung. Die Hormone schlagen Purzelbäume und manchmal haben Sie das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wo oben und unten ist.

Die Morgenübelkeit, die Stimmungsschwankungen, der häufige Gang zur Toilette und die Erschöpfung fordern Sie bis ans Limit. Viele Schwangere empfinden zudem das zuweilen schmerzhafte Ziehen in den Brüsten als äusserst unangenehm. Üben Sie sich in Geduld.

Schwangerschaftsbeschwerden

Die Hormonumstellung ist eine ganz natürliche Sache und der Grossteil der Beschwerden verschwindet oder verringern sich in den nächsten Wochen und Monaten. Kopf hoch, Sie schaffen das!

6. Schwangerschaftswoche – eine wichtige Phase in der embryonalen Entwicklung

Das Neuralrohr ist inzwischen geschlossen. Die nun anstehenden Entwicklungsschritte sind entscheidend. Doch was genau entwickelt sich momentan?

Skelettknospen bilden sich, die sich zu Wirbeln entwickeln werden.

Das Herz schlägt bereits und lässt die entstandenen Blutzellen zirkulieren.

Im Kopf bildet sich das Innenohr; Augen und Mund werden angelegt.

Der Rückenstrang, aus dem sich die Wirbelsäule entwickeln wird, entsteht.

Arme und Beine ähneln noch Knospen aber die Anlagen für Füsse und Hände sind bereits vorhanden.

Die Nabelschnur entsteht und stellt die Verbindung zur Plazenta her. Der Dottersack hat schon bald ausgedient und Ihr Kind wird ausschliesslich über Ihren Blutkreislauf mit Sauer- und Nährstoffen versorgt.

Innere Organe wie Darm, Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und Harnblase werden angelegt.

Kalzium und Magnesium in der Schwangerschaft

Eine bewusste und gesunde Ernährung ist besonders in der Schwangerschaft wichtig, um einen Mangel zu vermeiden. Ihr ungeborenes Kind deckt seinen Bedarf durch Sie, was bei Ihnen einen Mangel an Kalzium oder Magnesium hervorrufen kann.

Um eine genügend hohe Dosis sicherzustellen, wird Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wahrscheinlich ein Kombipräparat verschreiben. Dieses beinhaltet beispielsweise Vitamine (D3, Folsäure u.a.), Mineralien sowie Spurenelemente wie Eisen, Kalzium und Magnesium.

Beim einem Kalziummangel wird Kalzium aus Ihren Knochen gelöst, was wiederum zur gefürchteten Osteoporose führen kann. Mehr zum Thema können Sie in unserem ausführlichen Fachbeitrag nachlesen.

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